Gemalte Wimmelbilder wie bei Hieronymus Bosch, mit ihren eigenen philosophischen Geschichten - das ist, was die Malerin Veronika Spleiss (geb. 1993) erschafft. "In der Überfülle an Details auf ihren irgendwo zwischen Comic und Kandinsky verorteten Bildern" scheint der Betrachter sich zu verlieren, wie Journalist Jürgen Moises von der Süddeutschen Zeitung schreibt. Dabei verwendet die Künstlerin oftmals abstrakte und geometrische Formen. Ihre Malpalette gleicht einem Rausch an Farbtönen voller Expressivität, die innerhalb eines Kunstwerks wiederum reduziert wirken. Ihre Kunstwerke zeigen mit der beschriebenen Farbe und Form eine Unübersichtlichkeit, die uns die Spannung und Vielfalt des Lebens zwischen Ordnung und Chaos vor Augen führt. Philosophisch betrachtet versucht die Malerin, alle Perspektiven und Tätigkeiten des alltäglichen Lebens in den Blick zu nehmen. Ihr Künstlerisches Schaffen hat bisher folgende Kunstserien hervorgebracht: Der schwarzen Linie auf der Spur, Lebensreihe, Perspektiven, Wege, Energie und die Unsichtbaren Geschichten. Veronika Spleiss wird von renommierten Kunstgalerien wie der Galerie Klose in Essen, dem Hundertwasserhaus Grüne Zitadelle in Magdeburg, Singulart in Paris und justBEE in Masevaux vertreten. Veronika Spleiss hat an zahlreichen Ausstellungen und internationalen Kunstmessen in Deutschland, Italien, der Schweiz und den USA teilgenommen. Die Malerin wurde für zwei Kunstpreise nominiert, für den YAS Award 2020 und den Renate Hendricks & Valentine Rothe Preis 2021. Ihre Kunstwerke befinden sich in Privatsammlungen auf der ganzen Welt: in Japan, Frankreich, der Schweiz, Deutschland, Österreich und den USA.
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