Gemalte Wimmelbilder wie bei Hieronymus Bosch, mit ihren eigenen philosophischen Geschichten - das ist, was die Malerin Veronika Spleiss (geb. 1993) erschafft. "In der Überfülle an Details auf ihren irgendwo zwischen Comic und Kandinsky verorteten Bildern" scheint der Betrachter sich zu verlieren, wie Jürgen Moises von der Süddeutschen Zeitung schreibt. Dabei verwendet die Künstlerin oftmals abstrakte und geometrische Formen. Ihre Malpalette gleicht einem Rausch an Farbtönen voller Expressivität, die innerhalb eines Kunstwerks wiederum reduziert wirken. Ihre Kunstwerke zeigen mit der beschriebenen Farbe und Form eine Unübersichtlichkeit, die uns die Spannung und Vielfalt des Lebens zwischen Ordnung und Chaos vor Augen führt. Philosophisch betrachtet versucht die Malerin, alle Perspektiven des alltäglichen Lebens in den Blick zu nehmen. Veronika Spleiss wird von renommierten Kunstgalerien wie Galerie Klose in Essen, dem Hundertwasserhaus Grüne Zitadelle in Magdeburg, singulart in Paris, und justBEE in Masevaux vertreten. Ihre Kunstwerke finden sich in Privatsammlungen auf der ganzen Welt: in Japan, Frankreich, der Schweiz, Deutschland, Österreich und den USA.
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